»Zeitlos und gefühlsstark präsentiert sich diese Roman-Perle.« (OE24)
»In diesem Liebesdrama, das Ehe- und Künstlerroman gleichermaßen ist, mischt sich der Emanzipationsversuch einer modernen Frau, die auf der Eigenständigkeit ihres Lebensentwurfs beharrt, mit dem Sentimentalen. Der Kampf um Selbstbestimmung wird nicht mit rationalen Argumenten aus der Wirklichkeit, sondern mit träumerischer Hingabe an Möglichkeiten geführt.« (Wolfgang Huber-Lang, APA)
Mela Hartwig war »eine Figur, die aufs Ganze geht, gleichzeitig gnadenlos und sehr leidenschaftlich. In "Der verlorene Traum" bündelt sich alles, was Mela Hartwigs Schreiben ausmacht.« (Julya Rabinowich, SRF)