Lässiger und berührender hat noch niemand seinen Frieden mit dem Schicksal gemacht
Richard Fords großer letzter Roman über den berühmtesten »Jedermann und Durchwurschtler« (Der Spiegel) der Gegenwartsliteratur
»Hochspannend zu lesen, manchmal sehr komisch, oft traurig: ein Buch vom Scheitern, vom Trotzdem, vom Tapfer-Sein.« Elke Heidenreich
Frank Bascombe, inzwischen 74, begibt sich auf ein letztes Abenteuer: mit Sohn Paul im Wohnmobil von Minnesota bis zum Mount Rushmore. Eng waren sie noch nie, doch nun bleibt ihnen nicht mehr viel Zeit, denn Paul ist todkrank. Ford schickt seine Helden auf eine Odyssee durch die scheinbar banalen Attraktionen im Herzen des Landes und zeigt uns mit jeder Provinzhölle eine neue Facette des amerikanischen Lebens, das wir so gut zu kennen glauben.
»Die Frank-Bascombe-Romane gehören zum Besten, was über Amerika geschrieben wurde.« Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Klug, intelligent, fantastisch!« Denis Scheck
»Oft weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Richard Ford ist und bleibt der große Alltagsphilosoph der amerikanischen Literatur.« Frank Dietschreit, rbb Kultur
Übersetzt von Frank Heibert
Lässiger und berührender hat noch niemand seinen Frieden mit dem Schicksal gemacht
Frank Bascombe, inzwischen 74, begibt sich auf ein letztes Abenteuer: mit Sohn Paul im Wohnmobil von Minnesota bis zum Mount Rushmore. Eng waren sie noch nie, doch nun bleibt ihnen nicht mehr viel Zeit, denn Paul ist todkrank. Ford schickt seine Helden auf eine Odyssee durch die scheinbar banalen Attraktionen im Herzen des Landes und zeigt uns mit jeder Provinzhölle eine neue Facette des amerikanischen Lebens, das wir so gut zu kennen glauben.